Joja Wendt hat etwas erreicht, das nicht vielen Musikern vergönnt ist: Sein Name steht synonym für das Instrument, mit dem er groß geworden ist. Joja Wendt ist der Pianist. Und das rund um den Globus: Sein prall gefüllter Tourneekalender reicht von Europa bis Südafrika, von China bis in den nahen Osten und er ist auf den Bühnen der größten Konzerthäuser der Welt wie der Carnegie Hall in New York zu Hause. Joja Wendt erobert alleine als Pianist mit Klaviermusik die Welt – das allein ist bemerkenswert. Einzigartig dabei ist, dass er sich diesen Erfolg nicht nur mit blendender Technik und virtuoser Interpretation erspielt hat. Sondern auch mit seiner ganz eigenen Musik.
Joja Wendt definiert die Vorstellung eines herkömmlichen Klavier-Konzertes neu. Der in Holland und New York ausgebildete Pianist ist der berühmten Hamburger Szene entsprungen und hat im Laufe seiner Karriere noch mit vielen Legenden der Musikgeschichte wie Chuck Berry und Joe Cocker spielen können. Dementsprechend schöpft er sein Repertoire und seine musikalische Vision aus einem großen Fundus von klassischer, Jazz und Pop-Musik. Präsentiert mit einer guten Portion Humor, Charme, Charisma und amüsanten Anekdoten sind seine regelmäßigen Konzerte in der Elbphilharmonie in Hamburg, dem Konzerthaus in Berlin, dem Gewandhaus in Leipzig, der Philharmonie in Köln und München, der alten Oper in Frankfurt und dem Rest der Republik inzwischen selbst schon legendär. In seinem Programm zeigt der Steinway-Artist mit enormem Erfolg, mit welch atemberaubender Energie man Hits von AC/DC, Prince oder Ed Sheeran alleine am Flügel spielen kann, obwohl man dafür eigentlich eine mehrköpfige Band benötigen würde. Jojas Arrangements von Bach bis Horowitz, die intuitiven Spieltechniken des Jazz, das weite Feld der Popmusik und seine eigenen Kompositionen sind ein Beleg für eine wunderbare musikalische Freiheit. Diese Vielfalt macht ein weiteres Mal deutlich, dass exzellent und authentisch präsentierte Musik Menschen begeistert – ganz egal ob ein U oder E davor steht.
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